Bei der 4. Aktionswoche der offenen Druckereien tauchten 1.200 Schülerinnen und Schüler in Österreich in die Vielfalt moderner Drucktechnologie ein. Mit dabei waren 24 Druckereien.
Rund 1.2000 Schülerinnen und Schüler besuchten in der diesjährigen Aktionswoche Druckereien in ganz Österreich und ließen sich durch die bunte und digitale Welt des Drucks führen.
Mit dabei waren Druckereien aus ganz Österreich wie Mediaprint, Barta und D.O.G. Label aus Wien, ÖKI Österreichische Kuvertindustrie und Walstead Leykam aus dem Burgenland, das Druckhaus Scharmer, Winkler Kuvert und die Steiermärkische Landesdruckerei aus der Steiermark, die Print Alliance, die Druckerei Jandetschek, Gugler Medien und die Druckerei Berger aus Niederösterreich, Offset 5020, Latzer Grafik & Druck und Steiner Schriften aus Salzburg, Kontext Druckerei und Salzkammergut-Media aus Oberösterreich, Glandruckerei Marzi und Hermagoras-Mohorjeva aus Kärnten, Greenprint und Bellutti aus Tirol sowie die Vorarlberger Verlagsanstalt und die Druckerei Thurner aus Vorarlberg.
"Die schwarze Kunst erhielt ihren Namen, weil anfangs Druckerfarbe schwarz war. Eigentlich müsste es heute bunte Kunst heißen", erklärt Peter Sodoma, Geschäftsführer des Verband Druck Medien, der diese Aktionswoche seit vier Jahren organisiert und koordiniert.
Viele Druckereien hatten sogar mehrere Schulklassen zu Gast. "Wir freuen uns jedes Jahr, dass das Interesse so groß ist, einmal eine Druckerei von innen zu erleben", sagt Sodoma.
Tatsächlich beschäftigen die rund 600 Druckereien in Österreich nicht nur fast 9.000 Mitarbeitende, sie bieten auch Information und Bilder zum Angreifen. "Dass man einen Katalog durchblättern kann, dass man das Papier eines Briefes in der Hand abwägen kann oder dass man eine Verpackung öffnen kann, ist eines der großen Vorteile der Druck- und Medienbranche", betont Sodoma. (kü)
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