Koenig & Bauer und Siemens bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam wollen sie den "Modularen Automatisierungsbaukasten" von Koenig & Bauer weiterentwickeln und neue Standards in der Branche setzen.

Der Modulare Automatisierungsbaukasten ermöglicht flexible und effiziente Produktionsprozesse, die den Anforderungen moderner Fertigungsumgebungen gerecht werden. Die Zusammenarbeit mit Siemens soll die Leistungsfähigkeit dieses Systems weiter steigern und neue Maßstäbe in puncto Modularität und Flexibilität setzen.

"Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt, um unsere Innovationskraft und Marktposition nachhaltig zu stärken", so Andreas Pleßke, CEO von Koenig & Bauer. "Durch die Bündelung unserer Kompetenzen mit der technologischen Expertise von Siemens schaffen wir Synergien, die richtungsweisende Entwicklungen im Maschinenbau ermöglichen."

"Die Partnerschaft mit Koenig & Bauer unterstreicht das Engagement von Siemens, die digitale Transformation in der Maschinenbauindustrie maßgeblich voranzutreiben", sagt Rainer Brehm, CEO Factory Automation bei Siemens AG. "Durch die Expertise von Koenig & Bauer im Bereich der Hightech-Drucktechnologie und dem Siemens-Xcelerator-Portfolio werden wir umfassende, flexible und zukunftsorientierte Lösungen entwickeln, die den sich wandelnden Anforderungen unserer Kunden gerecht werden."

Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit sollen zeitnah vorgestellt werden. (kü)


Das Bild zeigt: Florian Stappenbeck, Technischer Geschäftsführer bei Koenig & Bauer Sheetfed; Michael Thomas, Senior Vice President Factory Automation bei Siemens; Marten van Rossum, Head of Machine Builder Systems bei Siemens und Christian Steinmaßl, Mitglied der Konzernleitung bei Koenig & Bauer (v.l.)


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