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11.02.2025 Wirtschaft
Apenberg veröffentlicht neue Wirtschaftsprognose
Die Hamburger Unternehmensberatung Apenberg & Partner hat eine Prognose für die deutsche Druckindustrie im Jahr 2025 erstellt. Sie basiert auf einer Analyse der vergangenen zehn Jahre.
Die Hamburger Unternehmensberatung Apenberg & Partner hat die Entwicklung der deutschen Druckindustrie der vergangenen zehn Jahre auf Basis der Daten des Statistischen Bundesamtes analysiert und eine Prognose für das Jahr 2025 erstellt.
Diese Studie zeigt, dass aufgrund unterschiedlicher Datenstrukturen nicht jede Statistik für belastbare Marktanalysen geeignet ist. Häufig werden bei der Beschreibung der Druckindustrie unterschiedliche Kennzahlen vermischt, sodass es zu verzerrten Vergleichen kommt.
Wer sich beim Statistischen Bundesamt über die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Branchen und deren Segmente informieren möchte, findet eine Vielzahl von Statistiken. So zeigt die Betrachtung der Produktionswerte für die Druckindustrie im Jahr 2022 ein Umsatzvolumen von 12 Milliarden Euro. Wird hingegen die Statistik nach Wirtschaftszweigen herangezogen, ergibt sich ein Umsatzvolumen von 21 Milliarden Euro.
Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie entscheidend die Wahl der richtigen Datenquelle für eine präzise Marktanalyse ist. Die Studie bietet eine Vielzahl an Grafiken, die die Entwicklung der Druckbranche aufbereiten. Interessierte können die Marktstudie kostenlos auf der Website von Apenberg & Partner herunterladen. Für weiterführende Informationen steht Ihnen der Autor Yorck Wittkuhn gerne zur Verfügung.
Ein Fazit der Studie: Die Covid-Krise hatte in 2020 einen Umsatzeinbruch zur Folge, von dem sich die Druckindustrie beeindruckend schnell erholen konnte. In 2022 war das Vor-Corona-Niveau beinahe wieder erreicht. Diese Erholung ist leider nur temporärer Natur: Bereits in 2023 sind die ersten Zeichen einer veritablen Wirtschaftskrise erkennbar, die auch vor der Druckindustrie nicht haltmacht.
Die aus den vergangenen Jahrzehnten bekannten, rückläufigen Trends haben Geschwindigkeit aufgenommen und sind in 2024 noch gravierender. Für 2025 geht Apenberg & Partner von einer Fortsetzung dieser Entwicklung und einem Marktschrumpfen um ca. zehn Prozent aus. (kü)
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Diese Studie zeigt, dass aufgrund unterschiedlicher Datenstrukturen nicht jede Statistik für belastbare Marktanalysen geeignet ist. Häufig werden bei der Beschreibung der Druckindustrie unterschiedliche Kennzahlen vermischt, sodass es zu verzerrten Vergleichen kommt.
Wer sich beim Statistischen Bundesamt über die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Branchen und deren Segmente informieren möchte, findet eine Vielzahl von Statistiken. So zeigt die Betrachtung der Produktionswerte für die Druckindustrie im Jahr 2022 ein Umsatzvolumen von 12 Milliarden Euro. Wird hingegen die Statistik nach Wirtschaftszweigen herangezogen, ergibt sich ein Umsatzvolumen von 21 Milliarden Euro.
Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie entscheidend die Wahl der richtigen Datenquelle für eine präzise Marktanalyse ist. Die Studie bietet eine Vielzahl an Grafiken, die die Entwicklung der Druckbranche aufbereiten. Interessierte können die Marktstudie kostenlos auf der Website von Apenberg & Partner herunterladen. Für weiterführende Informationen steht Ihnen der Autor Yorck Wittkuhn gerne zur Verfügung.
Ein Fazit der Studie: Die Covid-Krise hatte in 2020 einen Umsatzeinbruch zur Folge, von dem sich die Druckindustrie beeindruckend schnell erholen konnte. In 2022 war das Vor-Corona-Niveau beinahe wieder erreicht. Diese Erholung ist leider nur temporärer Natur: Bereits in 2023 sind die ersten Zeichen einer veritablen Wirtschaftskrise erkennbar, die auch vor der Druckindustrie nicht haltmacht.
Die aus den vergangenen Jahrzehnten bekannten, rückläufigen Trends haben Geschwindigkeit aufgenommen und sind in 2024 noch gravierender. Für 2025 geht Apenberg & Partner von einer Fortsetzung dieser Entwicklung und einem Marktschrumpfen um ca. zehn Prozent aus. (kü)
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