Impressed startet eine dreiteilige Webinar-Reihe zum Thema Automatisierung in der Druckbranche. Auch ein Druckereichef kommt zu Wort.
Eine Studie von Apenberg & Partner hat ergeben, dass in Sachen Automatisierung der Druckvorstufe noch viel Luft nach oben ist. Dies zeigen auch die Erfahrungen der Druckexperten von Impressed. Häufige Ressentiments: Automatisierung ist kostspielig und kompliziert. Impressed will mit einer dreiteiligen Webinar-Reihe ab 11. Februar zeigen, dass diese Bedenken unbegründet sind.
Karsten Schwarze, Produktmanager bei Impressed, sagt: "Wir stellen in unseren Gesprächen mit Druckereien häufig fest, dass immer noch Abneigungen gegen die Standardisierung und Automatisierung der Prozesse besteht – meist basierend auf Fehleinschätzungen hinsichtlich Komplexität, Aufwand und Kosten."
René Schleger von Sigel Druck in Mertingen hat sich bereits für diesen Weg entschieden. Im Praxis-Webinar zum Start der Reihe am 11. Februar berichtet er von den Erfahrungen des Druckhauses mit der Automatisierung.
Termine und Inhalte der Webinare:
11. Februar: In diesem Webinar werden, unterstützt durch den Praxisbericht von René Schlegel, die Grundzüge der Standardisierung und Automatisierung erläutert.
18. Februar: Die Teilnehmenden dieses Webinar lernen, wie sie den Einstieg in die Automatisierung schaffen. Sie erfahren, was sie brauchen und wie sie Schritt für Schritt vorgehen können.
4. März: In diesem Webinar geht es um die Vorstufen-Automatisierung für Fortgeschrittene – die Teilnehmenden erfahren, was alles möglich ist und wie sie ihre Produktion vollständig automatisieren können.
Unter allen Teilnehmenden verlost Impressed eine einstündige Potenzialanalyse. Damit erfährt die gewinnende Druckerei, welche individuellen Möglichkeiten der Automatisierung ihrer Druckvorstufe bestehen.
Karsten Schwarze ergänzt: "Manchmal tut es fast weh zu sehen, welche Prozessvorteile und Einsparpotenziale Druckereien einfach ungenutzt lassen. Dabei kann schon mit einfachen Maßnahmen viel erreicht werden. Und je nach Ausbaustufe kann es sein, dass Druckereien Jobs erst im Versand und bei der Rechnungsstellung zu Gesicht bekommen." (kü)
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