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News / Ankerpunkt investiert in die Weiterverarbeitung
Thomas Hugo (l.) und Christoph Abt (Bild: Grafische Systeme)
28.11.2024  Technik
Ankerpunkt investiert in die Weiterverarbeitung
Ankerpunkt hat einen neuen Querschneider gekauft. Auf welches Modell die Wahl gefallen ist.
Ankerpunkt in Ennepetal hat den Maschinenpark erweitert. Mit dem neuen Querschneider ISH 330 von Link Label kann das Unternehmen Etiketten als Blattware jetzt unabhängig von externen Dienstleistern herstellen. Die Entscheidung für die Maschine fiel Geschäftsführer Christoph Abt aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses und der positiven Erfahrungen anderer Betriebe, die den ISH 330 bereits nutzen. Erhältlich ist der Querschneider beim Unternehmen Grafische Systeme. 


Die neue Technik ermöglicht durchschnittlich 200 Schnitte pro Minute, abhängig von Material und Abschnittslänge. Ein optischer Sensor sorgt für präzise Registersteuerung, und die Bedienung erfolgt über einen Touchscreen. Neben Etiketten können auch Folien, Papier oder leichte Kartons verarbeitet werden. Optional ist eine Längsschneideeinheit mit Rasiermessern verfügbar.

Vor sechs Jahren übernahmen Christoph und Daniela Abt das operative Geschäft in Ennepetal und wagten den Schritt in die Selbstständigkeit. Seitdem hat sich Ankerpunkt auf hochwertige Etiketten für Branchen wie Lebensmittel, Getränke, Kosmetik und technische Anwendungen spezialisiert. Alle Produkte werden CO2-neutral und mit migrationsarmen Materialien gefertigt. Mit dem neuen Querschneider will das Unternehmen nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch noch flexibler auf Kundenwünsche eingehen können. (kü)


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