Das neue Tool soll es Unternehmen ermöglichen, Auslastungen zu prognostizieren, Engpässe zu erkennen, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktion mit der Konkurrenz zu vergleichen.
Gent - Esko hat ein neues System eingeführt, das alle Flexodruckgeräte mit einer Cloud verbindet und so einen digitalisierten Druckplattenraum ermöglicht. “My Devices on Cloud” nutzt IoT-Konzepte und -Technologien, um den Zugriff auf jeden CDI-Imager oder jede XPS-Belichtungseinheit in der Esko-Cloud zu ermöglichen. Anwender können so Status- und Leistungsdaten direkt ablesen, berichtet der Hersteller in einer Aussendung.
„Anstatt jeden Tag mehrere Stunden damit zu verbringen, Produktionsdaten zu sammeln, zu bereiningen und zu speichern, können Produktionsmanagern und Plattenraumspezialisten jetzt über ein intuitives Dashboard auf Betriebsdaten in Echtzeit zugreifen,” sagt Jan De Roeck, Esko Director of Industry Relations & Strategic Marketing. Mit dem neuen Dashboard können Unternehmen die Auslastung vorhersagen, Engpässe im Plattenraum erkennen, ungeplante Ausfallzeiten reduzieren und ihre Produktion mit der Konkurrenz vergleichen, erklärt De Roeck weiter.
Die CDI- und XPS-Daten speichert Esko auf einer sicheren Cloud-Umgebung, die laut dem Hersteller kürzlich die SOC-Type-Zertifizierung erhalten hat.
Mehr zu "My Devices on Cloud" zeigt Esko auf der Labelexpo vom 11. bis 14. September 2023 in Brüssel.
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