98 Prozent der Azubis setzen laut Heidelberg nach Abschluss ihre Karriere fort. Welche Möglichkeiten der Hersteller jungen Menschen bietet.
Wiesloch - Mit 1. September starten 150 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung oder ein duales Studium bei Heidelberger Druckmaschinen. Das Unternehmen bietet an vier verschiedenen Standorten in Deutschland Ausbildungen in vierzehn Berufsbildern: von den Bereichen Elektronik und Industriemechanik, über Fachinformatik und Fachlageristik bis hin zu Mechatronik, Medientechnologie und Werkstoffprüfung. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl dualer Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft, Technik und IT.
„In Zeiten, in denen viele Betriebe mit Fachkräftemangel zu kämpfen haben, setzen wir bei Heidelberg auf eine gute Ausbildung, die oftmals den Einstieg in eine Karriere im Unternehmen bildet“, sagt Vorstandsvorsitzender Ludwin Monz.
98 Prozent der Azubis setzen laut Heidelberg nach Abschluss ihre Karriere fort. Ein Beispiel ist Achim Mergenthaler. Er startete im Jahr 1982 eine Lehre als Werkzeugmacher und ist heute Leiter des weltweiten Fertigungsverbunds des Unternehmens. Über internationale Stationen, darunter China, machte er seinen Weg. „Heidelberg war beruflich die beste Entscheidung meines Lebens“, sagt Mergenthaler. „Die anspruchsvolle Ausbildung mit viel Verantwortung von Beginn an, der gute Führungsstil in Kombination mit meiner eigenen Motivation, etwas bewegen zu wollen, das hat einfach super gepasst.“
Wer an einer Ausbildung bei Heidelberg interessiert ist, kann virtuell bei Instagram einen ersten Einblick gewinnen: Unter
heidelbergerdruck_azubis posten die Auszubildenden selbst produzierte Inhalte zu ihren Berufen.
Die Bewerbungsphase für eine Ausbildung und ein duales Studium mit Beginn September 2024 läuft bereits.
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