Bei der Online-Druckerei druck.at ist Verpackungsmaterial nahezu frei von problematischen Stoffen. Welche Maßnahmen das Unternehmen aus Leobersdorf getroffen hat.
Die Leobersdorfer Online-Druckerei druck.at verfolgt eine nachhaltige Unternehmensstrategie. Das zur Cimpress-Gruppe gehörende Unternehmen verzichtet nach eigenen Angaben unter anderem auf problematische Kunststoffverpackungen (PVC, Polystyrol etc.) und sucht immerzu nach Alternativen. Die neuen Materialien seien rezyklierbar, könnten wiederverwertet oder auch kompostiert werden, schreibt druck.at. Für den Schutz der Kanten empfindlicher Waren setzt das Unternehmen Papier ein. Gemäss Aussagen des Geschäftsführers und Produktionsleiters Markus Graf konnten Verpackungen aus Kunststoff, die als problematisch eingestuft sind, um fast 97 Prozent reduziert werden. Der Einsatz von Kunststoff allgemein haben sich um die Hälfte verringert.
Diese Maßnahmen seien jedoch erst der Anfang. In den nächsten Jahren will druck.at weitere Schritte unternehmen, um sich in Richtung nachhaltige Druckerei zu bewegen.
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