Please wait...
News / 5 Tipps wie Druckereien nachhaltiger werden
5 Tipps wie Druckereien nachhaltiger werden
Wer seine Druckerei ökologisch auf den neusten Stand bringen möchte, dem hilft diese To-Do-Liste.
Wie werden Druckereien nachhaltiger? Diese fünf Punkte helfen dabei:

1. Zunächst gilt es abzuklären, wo wieviel Energie verbraucht wird. Ein Klimarechner, wie man ihn für klimaneutrales Drucken braucht, zeigt deutlich, wo am meisten CO2-entsteht. Zusätzlich bietet sich die Zusammenarbeit mit einem Energieberater an. Er hilft dabei, die größten Stromfresser ausfindig zu machen und zu reduzieren.

2. Ohne allzu großen Aufwand kann man überprüfen, an welchen Stellen im Betrieb etwa durch schlechte Isolierung oder Leckagen Energie in Form von Kälte oder Wärme verloren geht.

3. Wer es noch nicht getan hat, sollte die Beleuchtung in der Druckerei auf LED umstellen. Das amortisiert sich in der Regel innerhalb von zwei Jahren.

4. Papier hat den größten Anteil am CO2-Ausstoß beim Druckprozess. Deshalb rentiert es sich, den Druckträger sparsam einzusetzen. Das kann man etwa durch eine Reduzierung des Papiergewichts und indem man überprüft, wie sich die Makulatur weiter herunterfahren lässt. Recyclingpapier ist in jedem Fall die bessere, weil Ressourcen schonendere Wahl.

5. Überprüfen der Temperaturen: In der produktionsfreien Zeit kann auf die Belüftungs- und Klimatechnik womöglich ganz verzichtet werden. In der übrigen Zeit kommt man oft mit sparsameren Werten aus. 20°C im Serverraum reichen, es müssen keine 16°C sein.

Weitere Tipps lesen Sie im Dossier "Grüner drucken: Wie Druckereien nachhaltiger werden". Es kann hier als E-Paper zum sofortigen Download oder als gedrucktes Heft für 9,90 Euro bestellt werden.  


Sie wollen immer auf dem Laufenden sein? Bestellen Sie jetzt den Newsletter von Druck & Medien!