Weig Packaging nutzt das "Subscription Plus"-Modell von Heidelberg und der Munich Re Gruppe. Wie es zu dieser Entscheidung kam.
Heidelberger Druckmaschinen treibt zusammen mit den Gesellschaften der Munich Re Gruppe den Ausbau des digitalen Geschäftsmodells Equipment-as-a-Service (EaaS) im Rahmen der strategischen Partnerschaft weiter voran. Der Kunde bezahlt in diesem Modell für die Anzahl der bedruckten Bogen. Der Preis schließt Software, alle benötigten Verbrauchsmaterialien sowie den Service ein.
Der Verpackungshersteller Weig Packaging schloss einen weiteren Subskriptionsvertrag im Rahmen der Kooperation ab, um sein Geschäft auszubauen. Sie produziert am Standort Emskirchen jährlich rund 160 Millionen Druckbogen.
Stefan Leonhardt, Geschäftsführer von Weig Packaging, sagt: "Wir haben uns für den erneuten Einsatz des Subskripitonsmodells von Heidelberg entschieden, weil wir damit unsere Produktionsziele flexibel und effizient umsetzen können. Die sehr gute partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Heidelberg bei Service, Wartung, Instandhaltung und Versorgung mit Verbrauchsmaterialien betrachten wir als Vorteil."
Weig-Packaging fertigt an mehreren Standorten in Deutschland Kartonverpackungen für den Food- und Non-Food-Sektor sowie Kartonhülsen für die Papier- und Geotextilindustrie. Weig-Packaging und deren Unternehmen sind Teil der Weig-Gruppe, die in den Geschäftsfeldern Packaging, Karton und Recycling tätig ist. (kü)
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