Mit den geeigneten Verpackungen will Ranpak Firmen aus E-Commerce und Industrielogistik dabei helfen Kunden, die Verpackungsrichtilinien, deren Einführung die Europäische Kommission vorsieht, umzusetzen.
Die Europäische Kommission will neue Richtlinien für Verpackungen einführen. Damit sollen Verpackungsabfälle vermieden, Verpackungsvolumen reduziert sowie die Verwendung rezyklierter und wiedervertbarer Materialien gefördert werden. Kunststoffverpackungen gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden.
In einer Transportverpackung soll der Leerraum maximal 40 Prozent betragen. Im E-Commerce liegt gemäß dem US-Unternehmen Ranpak (Random Packaging) die durchschnittliche Leerraumquote zwischen 60 und 80 Prozent, also weit über dem Höchstwert, wie er im Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission festgelegt ist.
Derzeit arbeiteten viele Verpackungsbetriebe mit fixen Kartongrößen, schreibt Ranpak. Leerräume würden mit unterschiedlichen Luftkissen und Luftpolstern aus Kunststoff, oder mit Papier und anderen Materialien aufgefüllt. Dabei sei vielmehr die korrekte Verpackungsgröße entscheidend. Das optimale Paket für den jeweiligen Inhalt müsse gefunden werden, damit sich Leerraum vermeiden ließe.
Mit umweltverträglichen Schutzverpackungen will Ranpak Firmen aus E-Commercie und Industrielogistik darin unterstützen, die neuen EU-Vorgaben schon jetzt umzusetzen. Verpackungskartons werden passgenau hergestellt um Leerraum zu vermeiden und trotzdem das Transportgut angemessen zu schützen.
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