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Kongsberg stellt neue Software vor
Kongsberg hat eine neue Software für die Schneidetische entwickelt. Welche Funktionen hinzu gekommen sind.
Kongsberg Precision Cutting Systems (Kongsberg PCS) hat seine neue Software vorgestellt. Die Version 2.6 der iPC (i-cut Production Console) kommt mit neuen Funktionen und Upgrades. Sie wird standardmäßig mit den Kongsberg-Schneidetischen geliefert. 

Zu den neuen Fuktionen zählen: 

Neue iPC Prep Station: Ein eigenständiges Offline-Vorbereitungswerkzeug, das für die Datei- und Auftragsvorbereitung vor der Produktion verwendet werden kann, ohne die Produktionsstation oder die Einschätzung der Produktionszeit zu unterbrechen.
 
Aktualisierte iPC-Jobliste: Sie ist nun aufgeteilt in aktive Jobs und Jobs, die noch in Produktion gehen. Zudem sind nun zusätzliche Optionen zum Anzeigen und Exportieren der Jobhistorie und neue Berichte für die Auftrags- oder Weiterverarbeitungsabteilung verfügbar. Der Verlauf der produzierten Jobs kann jetzt auch als .CSV-Datei exportiert werden.

Laufende Einschätzung der offenen Jobs: Die Einschätzung von Jobs wird ab sofort aktualisiert, sobald eine Änderung in den Registerkarten "Ebene" oder "Produktion" oder an der Jobgeometrie vorgenommen wird. Aktualisierte Einschätzung, die in der Liste der offenen Jobs und bisherigen Jobs angezeigt wird und die Auswirkungen der Änderungen auf die Produktionszeit vor der Produktion des Jobs zeigt. 

Druckvorschau für JDF-Dateien: Jobs mit JDF-Dateien, die Druckvorschaubilder enthalten, werden nun angezeigt, wenn der Mauszeiger über das Schnittvorschaubild bewegt wird.


Die iPC Prep Station verwendet die gleichen Werkzeug- und Zuordnungs-Voreinstellungen wie der Kongsberg-Tisch in der Produktion. (kü)

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