Felix Schoeller verlangt ab April einen Kostenzuschlag. Er gilt für alle Produktionen an deutschen Standorten.
Aufgrund der "gegenwärtig außerordentlichen Situation" erhebt die Felix Schoeller Group einen temporären Kostenzuschlag für ihre Produkte. Der generelle Aufschlag erfolgt segmentorientiert und gilt ab dem 1. April 2022 bis auf weiteres. Der temporäre Kostenaufschlag betrifft alle Produktionen der deutschen Standorte der Felix Schoeller Gruppe.
"Zur Absicherung unseres Spezialpapiergeschäfts müssen wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Produktion sowie Lieferungen aufrechtzuerhalten und damit die Versorgung unserer Kunden sicherzustellen", sagt Hans-Christoph Gallenkamp, CEO der Felix Schoeller Group. "Die aktuelle Dynamik in den Märkten macht einen temporären Kostenaufschlag für unsere Produkte leider unumgänglich." (kü)
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