"Liebesgrüße aus dem Jenseits" heißt der zweite Fall der Ermittler Hesse & Winter. Laura-Linda Kloep hat das Buch geschrieben; die Ideen zu Druck und Veredelung stammen von Marko Hanecke.
Nie war die Schwarze Kunst schwärzer! Print & Crime im analogen Darkmode Die Geschichten über die Druckdetektive Hesse & Winter sind das Produkt zweier Leidenschaften: Die Passion für herausragende Druckprodukte und ein Faible für fesselnde Krimis.
Der Produktioner Marko Hanecke und die Autorin Laura-Linda Kloep kreieren mit ihren aufwendig produzierten Büchern ein neues Genre: Print & Crime. Nach dem im Januar 2021 veröffentlichten Debüt "Eine Studie in Magenta", folgt nun der zweite Fall des sympathischen Ermittlerduos Schorsch Hesse und Dr. Jan Winter.
Lena Walsh, die erfolgreiche Yoga-Lehrerin, erhält seit einigen Wochen Liebesbriefe, verfasst in der Handschrift ihres Ehemannes. Doch der ist seit drei Jahren tot! Die Liebesbriefe aus dem Jenseits sind rätselhafte Druckprodukte ganz nach dem Geschmack des Druckdetektivs Schorsch Hesse, der von Lena Walsh beauftragt wird, die Herkunft der mysteriösen Schriftstücke aufzudecken.
Seine Methode der drucktechnischen Kriminalistik ist originell: Er ermittelt mit Fadenzähler, Print-Expertise und messerscharfer Logik. Bei diesem zunächst harmlos wirkenden Fall scheinen dunkle Mächte am Werk zu sein: Sein Assistent Winter wird von düsteren Prophezeiungen heimgesucht und im Haus der Klientin spukt es. Die beiden Druckdetektive stehen buchstäblich im Regen, bis das Spezifikum eines Bedruckstoffes Licht ins Dunkle der Ermittlungen bringt.
Viele Storyelemente finden eine Entsprechung in der drucktechnischen Umsetzung. Das Buch ist komplett schwarz, schimmert geheimnisvoll wie ein Rabe und gibt erst nach und nach alle drucktechnischen Finessen preis. Lesende können anhand der beigelegten, originalgetreuen Reproduktionen wichtiger Beweisstücke mitermitteln und den Fall gemeinsam mit den Druckdetektiven lösen.
Dem Darkmode digitaler Anwendungen entsprechend, ist der Inhalt auf einem schwarz durchgefärbten Papier, dem Joly der Inapa, weiß im Siebdruck bedruckt. Die schwarz-weiße Gegensätzlichkeit findet sich in der zweifarbigen, offenen Fadenheftung wieder. Die Steifbroschur ist aus einer 2,5 Millimeter Bramanate Schwarzpappe gefertigt und mit einem metallisierten Papier, dem Majestic anthracite, überzogen. Bedruckt ist der Umschlag im Sieb- und Digitaldruck. Je nach Lichteinfall offenbart das Cover unterschiedliche optische Reize.
Zusätzlich ist das Buch mit einem Schnittkantendruck und abgerundeten Ecken veredelt. Dem Buch beigelegt sind die originalgetreuen Liebesgrüße, gefertigt auf dem edlen Hartpostpapier Zeta mit linearen Wasserzeichen. Mitgeliefert wird die geheimnisvoll schimmernde Eintrittskarte zu einer rauschen VIP-Party der Druck- und Kreativbranche in Berlin. Ihr metallisiertes Papier ist 1/1-farbig schwarz im Digitaldruck bedruckt und mit einem Sicherheitsmerkmal versehen. Ist diese Veredelung nur ein Eyecatcher, oder eine heiße Spur? Die Karten sind durchnummeriert und belegen die auf 1.250 Stück limitierte Erstauflage. Als krönender Abschluss liegt dem Werk eine geheime Ermittlungshilfe bei. Insgesamt kamen drei Drucktechniken und sieben unterschiedliche Druckmaschinen zum Einsatz.
Weitere Informationen und die Möglichkeit,d as Buch zu bestellen, gibt es unter
www.printelligent.de (kü)
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