Gemäss einer Veröffentlichung in der Tageszeitung „Die Welt“ nimmt die Heidelberger Druckmaschinen AG bei der Berufsausbildung einen Spitzenplatz ein.
Die Berufsausbildung der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) gehört zu den besten in ganz Deutschland. So sagen es die Auswertungsergebnisse, wie sie die Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlicht hat. 4000 Betriebe über alle Branchen und Regionen hinweg wurden untersucht. Dabei erhielt die Berufsausbildung bei Heidelberg das Prädikat „sehr hohe Ausbildungsattraktivität". Diesen Bestwert hätten nur rund 800 Betriebe erreicht, schreibt Heidelberg in der Pressemitteilung. Die Untersuchung wurde von der wirtschaftspsychologischen Rankingagentur ServiceValue erhoben. Das Gütesiegel „Deutschlands Beste Ausbildungsbetriebe“ ist ein unabhängiger Qualitätsnachweis, der die Attraktivität der Berufsausbildung misst.
„Eine gute Berufsausbildung ist der Schlüssel für die Zukunft, und zwar für die jungen Menschen wie für das Unternehmen selbst, das einen bestens qualifizierten Nachwuchs bekommt“ sagt Rupert Felder, der bei Heidelberg die Personalleitung innehat. Genau zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sei das Prädikat ein gutes Signal für den neu gestarteten Ausbildungsjahrgang. Zum 1. September dieses Jahres hatten 122 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium an einem der vier Standorte des Unternehmens in Wiesloch-Walldorf, Brandenburg, Amstetten und Ludwigsburg begonnen.
Obwohl sich die Zahl der Mitarbeiter deutlich reduziert hat, erhöhte Heidelberg in diesem Jahr die absolute Zahl an Ausbildungsplätzen um rund einen Fünftel. Durch den demografischen Wandel und die zunehmende Digitalisierung aller Unternehmensbereiche änderten sich die Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ständig, heisst es. Daher will das Unternehmen das Angebot an Ausbildungs- und Studienplätzen in den nächsten Jahren bedarfsorientiert weiter erhöhen.
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