Die dFlex ist ein «All-in-One Digitaldruck- und Konfektionierungssystem» für den Druck und die Endverarbeitung in der Etikettenproduktion.
Die dFlex der britischen Focus Label Machinery ist ein «All-in-One Digitaldruck- und Konfektionierungssystem» für den Druck und die Endverarbeitung in der Etikettenproduktion. Das System integriert ein UV-Inkjet-Modul mit einem UV-Flexolackier- und Eindruckwerk mit zwei Stanzeinheiten und einem Längsschneider. Für Materialien, die einer Vorbehandlung bedürfen, kann ein zweites Flexowerk mit UV-Härtungstechnik vor dem Inkjet-Modul in die Linie eingebaut werden. Optional sind zusätzliche Finishing-Module für die Kaltfolienprägung, das Laminieren oder die Multilayer-Verarbeitung verfügbar. Die dFlex wird über Servomotoren angetrieben. Ein Autoregister ermöglicht eine passgenaue Produktion bei Mehrfachdurchlauf.
Die Druckköpfe in der Inkjet-Einheit stammen von Konica Minolta. Es kann zwischen dem Druckkopf KM1024Mi (Auflösung: 360 x 360 dpi) und dem schnelleren Kopf KM1800i (Auflösung: 600 x 600 dpi) gewählt werden. Die Köpfe arbeiten jeweils mit acht Graustufen. Für die Härtung kann mit konventionellen UV-Strahlern und mit LED-Technik gearbeitet werden. Optional kann auf der Maschine ein Deckweiß mit LED-Härtungstechnik eingesetzt werden. Focus Label Machinery baut die dFlex für Bahnbreiten mit 250 und 330 Millimetern.
Die Maschinen von Focus Label Machinery werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Firma Grafische Systeme Volker Schischke Handelsgesellschaft mbH in Meerbusch (DE) vertreten.
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