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News / Onlinedruckerei etikett.de feiert Geburtstag
Das Team von etikett.de (Bild: etikett.de)
08.02.2021  Menschen
Onlinedruckerei etikett.de feiert Geburtstag
Die Onlinedruckerei "Etikett.de" wird zehn Jahre alt. Wie sich die Firma entwickelt hat, wie sie durch die Corona-Krise kommt und was sie jetzt plant.
Seit der Gründung 2010 ist "etikett.de" zu einem der führenden B2B-Etikettendrucker für nationale und internationale Kunden aller Branchen geworden. Zusätzliche Angebote sind der Probedruckservice, die Druckdatenwerkstatt zur Korrektur der Druckdatei und eine Automatisierung der Etikettenbestellung.

Alles begann als Startup der damaligen Druckerei Nilles mit der Idee, auf einfache Weise das Kalkulieren von Etiketten direkt auf der Webseite zu ermöglichen. Nach etwa einem Jahr Planung und Umsetzung ging die gleichnamige Homepage online und der Online-Kalkulator war geboren. Mittlerweile gehört etikett.de zum kanadischen CCL Industries Konzern.

Dazu sagt James Nilles, Geschäftsführer von etikett.de: "Große Entscheidungen wie Investitionen in neue Maschinen müssen wir natürlich mit Kanada abstimmen, ansonsten können wir aber extrem frei selbst entscheiden und so selbstständig agieren."

Von Anfang an war klar: Die Entwicklung und stetige Weiterentwicklung der selbst programmierten Systeme sowie möglichst effizienter und automatisierter Arbeits- und Produktionsabläufe stehen im Vordergrund. In den vergangenen Jahren sind zudem weitere Shops hinzugekommen und so ist etikett.de unter anderem in UK, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Australien mit eigenen Domains vertreten.

Seit einigen Monaten ist etikett.de autorisierter Transparency Service Provider. Amazon Transparency ist ein Authentifizierungsservice, der Kunden und Marken vor Produktfälschungen schützt. Im Digitaldruck lassen sich diese speziellen Transparency-Etiketten auf industrietauglichen Materialien drucken.

Besonders im vergangenen Jahr sah sich auch etikett.de mit der Corona-Pandemie konfrontiert. Glücklicherweise sei die Etikettenproduktion nicht von Auftragseinbrüchen betroffen, ganz im Gegenteil: Um der stark gewachsenen Auftragslage gerecht zu werden und Kapazitäten zu erweitern, wurde in zwei weitere Weiterverarbeitungsmaschinen aus dem Hause ABG investiert.

Besonders das Jahr 2020 hat noch einmal gezeigt, wie bedeutend eine stetige Weiterentwicklung ist. Diese wird bei etikett.de daher weiterhin im Fokus stehen: "Auch in Zukunft möchten wir den Bestellprozess für die unterschiedlichen Kundengruppen noch weiter vereinfachen, mehr Produktionskapazität aufbauen und unsere Portale ausbauen", sagt Michael Wey, Geschäftsführer von etikett.de. (kü)

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