Der Bundesverband Druck und Medien will erneut ein Stimmungsbild zur Auswirkung der Corona-Krise auf Unternehmen der grafischen Branche erstellen. Wie Druckereien mitmachen können.
Nach wie vor bestimmt die Pandemie einen großen Teil des beruflichen und privaten Alltags. Während Unternehmen nahezu aller Branchen noch unter den Folgen der bisherigen Einschränkungen leiden, steht der Winter schon jetzt unter schwierigen Vorzeichen.
Vor allem die Druck- und Medienwirtschaft als nachgelagerte Industrie dürfte von den aktuellen und erwartbaren Einschränkungen belastet werden. Umso wichtiger sei es zu ermitteln, wie stark die Auswirkungen auf die Druck- und Medienwirtschaft und ihre unterschiedlichen Sparten sind, so der Bundesverband Druck und Medien (bvdm).
Bereits die ersten beiden Kurzumfragen im Jahr 2020 haben dazu beigetragen, dass die Druck- und Medienverbände die Unternehmen in dieser Krise zusätzlich gezielt unterstützen konnten. Auch die Ergebnisse der dritten Umfrage werden für die politische Arbeit des bvdm und seiner Landesverbände wieder von großer Bedeutung sein.
Der Bundesverband Druck und Medien ruft daher erneut zu einer Online-Befragung auf. Sie läuft vom 23. bis zum 29. November 2020. Die Beantwortung der zehn Fragen dauert etwa 10 Minuten. Selbstverständlich erfolgen die Befragung sowie die Auswertung und Präsentation der Ergebnisse anonym.
Für die Teilnahme an der Befragung stehen zwei Links zur Verfügung:
Für Mitgliedsunternehmen:
https://www.umfrageonline.com/s/bvdm-Corona-Kurzumfrage-November2020&he=1
Für Nicht-Mitgliedsunternehmen:
https://www.umfrageonline.com/s/bvdm-Corona-Kurzumfrage-November2020&he=2
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