Frankfurter Buchmesse 2010: Aries stellt Editorial Manager und Preprint Manager in der Version 8.0 vor
Neues Release verbessert Umgang mit Reports und mit Autoren
Langenfeld, 31. August, 2010: – Aries Systems Corporation, Anbieter innovativer Workflow-Lösungen für Wissenschafts- und Fachverlage, zeigt auf der Buchmesse (Halle 4.2 /Stand F 411) das neue Release 8.0 seiner online-basierten Workflow-Lösungen Editorial Manager und Preprint Manager. Bei den zur Buchmesse erstmals einem größeren europäischen Publikum vorgestellten neuen Features handelt es sich u.a. um grafisches Reporting, Author-Resolver, erweiterte Anhänge für Redakteure, besonders für internationale Zeitschriften nützliche sekundäre Felder, neue Workflow-Optionen und automatische Korrektur von Quellenangaben in Manuskripten unter Verwendung von Daten aus PubMed und CrossRef.
„Im Entwicklungsfokus von Version 8 stand ganz klar die verbesserte Unterstützung des Reportings und von Autoren. Beides wurde als zunehmend nachgefragter Wunsch seitens unserer Kunden aus dem akademischen Verlags- und Fachverlagsumfeld an uns herangetragen, und wir haben dem gemäß unserer Firmenphilosophie umgehend entsprochen. Hier gibt es nun nahtlos in Aries integrierte Tools, die in entsprechend adaptierter Form von Drittherstellern wie Izenda oder ProQuest stammen und fortlaufend weiterentwickelt werden“, kommentiert Roswitha Nottebaum, Niederlassungsleiterin der Aries GmbH & Co. KG.
Die neue Funktionalität ist für Aries-Kunden verfügbar und wird auf Wunsch des Verlags bzw. der Redaktion beim Upgrade auf Version 8 freigeschaltet.
Wichtige Informationen schneller und einfacher zur Hand
Ein hochgradig automatisiertes, grafisches Reporting wird ab Version 8 durch das als EAR (Enterprise Analytics Reporting) bezeichnete Reporting-Tool ermöglicht. Es basiert auf einer neuen Generation web-nativer Reporting-Technologie und ermöglicht den Anwendern eine umfassende Nutzung sowohl vorgefertigter Custom-Reports als auch einfach zu erstellender Individualberichte je nach Bedarf. Die Berichte und Auswertungen lassen sich in unterschiedlichsten Grafikformaten darstellen und im Sinne von Teamarbeit und Collaboration auch anderen Personen verfügbar machen.
Wichtiges Wissen zum akademischen Publikationsumfeld eines Autors steuert künftig ein als Author Resolver bezeichnetes Tool bei. Hiermit können Redakteure, ebenfalls aus Editorial Manager heraus, auf Publizierungs-Profile zugreifen.
Zu weiteren Neuerungen zählen u.a. „Secondary Fields“ und Attachments für Redakteure. Die Secondary Fields tragen der Anforderung Rechnung, dass Verlage alternative Versionen von Autorennamen und zugehörigen Adressinformationen erfassen wollen. Dies trifft etwa für gemischtsprachige Publikationen zu, deren primäre Sprache nicht auf dem lateinischen Alphabet aufbaut wie z.B. Chinesisch oder Japanisch, die jedoch eine lateinische Variante des Autorennamens vorhalten müssen.
Nach den bereits verfügbaren Gutachter-Attachments sind nun auch weiterhin solche für Redakteure hinzugekommen. So kann die Zeitschriftenredaktion jetzt z. B. von Gutachtern per E-Mail nachgereichte Dateien problemlos an ein im System vorliegendes Gutachten anhängen. Weitere neue Features werden den Messebesuchern auf dem Aries-Stand (4.2, F411) präsentiert.