Fünf Jahre lang war das Team von drucken123 auf der Suche nach einer geeigneten Lösung für das Druckereimanagement. Das Druckhaus mit Sitz in Aschaffenburg ist eine klassische kleine Druckerei in Familienbesitz. Derzeit umfasst das Team sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen hat Wachstumspotenzial, leidet aber an Fachkräftemangel. Umso wichtiger sind effiziente Prozesse in Beratung, Produktion, Weiterverarbeitung und Versand.

Markus Müller, Geschäftsführer von drucken123, kommentiert die lange Recherchephase: "Viele Systeme sind einfach nicht mehr zeitgemäß, sehr komplex und vor allem nicht zukunftsorientiert. Deren Entwickler übersehen einfach, dass heute viele Jobs mit oft niedrigen Auflagen in kürzester Zeit abgewickelt werden müssen. Man kann gut und gern 40.000 Euro und mehr für ein System investieren und ist kaum einen Schritt weiter."

Von Keyline waren Müller und sein Team aufgrund der Einfachheit der Bedienung und der Erweiterbarkeit überzeugt. Müller erläutert: "Alle anderen Systeme mögen zwar ähnlichen Funktionsumfang bieten, sind jedoch wesentlich komplexer und deutlich schwerer zu bedienen. An Keyline hat uns besonders gefallen, dass alles darauf ausgelegt ist, möglichst schnell zum Ziel zu kommen." 

Positiv sei auch, dass Keyline zwar alle Stufen der Wertschöpfungskette von Druckereien abdeckt, sich dabei aber auf den Managementpart konzentriert. Aufgrund der offenen Architektur kann Keyline mit anderen Applikationen und Maschinen integriert werden und diese steuern und kontrollieren. Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für Keyline spielte auch die Archivierung von Jobs. Müller sieht Keyline auch als "Google für Druckereien" – das Team findet heute bei Bedarf schnell alle zurückliegenden Jobs und die dazugehörigen Unterlagen. (kü)

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