Heidelberg hat den Vertrieb neu aufgestellt. Welche Positionen David Schmedding, Andreas Lang und Stefan Bernhard übernehmen.
Zum 1. Januar 2020 hat David Schmedding die Geschäftsführung der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland sowie die Leitung der Vertriebsregion Zentraleuropa übernommen. In dieser Rolle ist er neben Deutschland auch für das Geschäft in der Schweiz, Italien und Griechenland verantwortlich.
Schmedding war zuvor bei Heidelberg für die Entwicklung und Einführung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle verantwortlich und wird diesen Geschäftsbereich auch künftig in Personalunion leiten.
Schmedding ist promovierter Wirtschaftsingenieur und folgt auf Andreas Lang, der bei Heidelberg die Leitung des Geschäftsbereichs "International & Global Accounts" übernimmt.
Ziel des neu gegründeten Bereichs ist es, die besonderen vertrieblichen und technologischen Anforderungen dieser international operierenden Kundengruppe in einer Einheit zu bündeln und gerecht zu werden. Unter Langs Verantwortung soll das Geschäft mit dieser wachsenden Kundengruppe in einem immer stärker konsolidierenden Marktumfeld weiter ausgebaut und standortübergreifende Betreuungskonzepte und -vereinbarungen entwickelt werden.
Stefan Bernhard ist seit Herbst des vergangenen Jahres Leiter Service beziehungsweise Lifecycle Operations der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland und zusätzlich Manager für den Servicebereich Zentraleuropa. Schwerpunkt seiner Aufgabe wird es sein, die Effizienz und die Performance der jeweiligen Serviceeinheiten weiter zu steigern. Bernhard ist Diplom-Betriebswirt und bringt umfassende Erfahrungen aus ähnlichen Managementfunktionen in unterschiedlichen Branchen ein. (kü)
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