An der drupa 2020 wird Müller Martini unter dem Motto "Connect…" neue Lösungen und Business Cases rund um das Thema Vernetzung vorstellen. 

Die "Smart Factory" ist vor allem bei Müller Martini-Kunden im Digitaldruck-Segment das große Thema. Maschinen bilden dort nicht länger isolierte Produktionsinseln, sondern tauschen Daten mit ihrem Umfeld aus. So rücken sämtliche Prozesse eng zusammen, zu einem durchgängig automatisierten Workflow vom Auftragseingang bis zum Versand. Gleichzeitig erkennt die einzelne Maschine heute selbständig, was sie tun muss. 

Die Vernetzung schreitet aber auch bei konventionellen Druckereien voran. Hier geht es vorrangig darum, dass Produktionen wieder wirtschaftlich werden. Müller Martini begleitet Kunden mit individuellen Anwendungen aus dem Workflow-System Connex auf dem Weg der digitalen Transformation. In vielen Fällen geht es darum, eine alte Maschine durch eine neue mit höherer Performance zu ersetzen – oder an Stelle von zwei älteren Modellen eine neue, hochautomatisierte Maschine in Betrieb zu nehmen und trotzdem einen höheren Output zu erzielen.

Der Service von Müller Martini fokussiert sich an der drupa auf das neue Life Cycle Management-Programm, das das Service-Angebot für die älter werdende Maschinenbasis übersichtlich strukturiert. Müller Martini wird zur drupa mit Beispielen aufzeigen, wie Servicetechniker dank neuer Dienstleistungen effizient mit Kunden interagieren.

Beim Messemotto von Müller Martini geht es um die Vernetzung der Maschinen, die Integration von Anlagen in bestehende Produktionsketten sowie um die Datennutzung und die Live-Analyse der Maschinendaten über das Workflow-System Connex. Das drupa-Motto passe darüber hinaus zur wichtigen Vernetzung beziehungsweise Kooperation innerhalb der Branche und mit den Kunden, informiert das Unternehmen. (kü)

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