Print-ID hat in den vergangenen Monaten Neukunden aus dem Lebensmittelbereich gewonnen. Um in kleinen Stückzahlen wirtschaftlich produzieren zu können, hat das Unternehmen in eine neue Digitaldruckmaschine von HP Indigo investiert.
Als Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich Plastikkartendruck hat sich Print-ID aus Gießen in den vergangenen Jahren auf dem Markt etabliert. Aufgrund der wachsenden Auftragslage hat das Unternehmen nun eine HP Indigo 6900 installiert.
Die Entscheidung für eine HP Indigo wurde maßgeblich durch die Vorteile des Klickkostenmodells beeinflusst. "Diese Plan- und Kalkulierbarkeit ist entscheidend für uns. Unser Leben wird dadurch deutlich einfacher und wir sind vor unliebsamen Überraschungen gefeit", sagt Sven Rühl, Geschäftsführer Print-ID.
Darüber hinaus sei die Leistungsfähigkeit des neuen Raster Image Prozessors (RIP) HP Production Pro für Etiketten und Verpackungsdruck und die Möglichkeit, thermosensitives Material zu bedrucken entscheidend gewesen.
Mit der Installation der HP Indigo 6900 will das Unternehmen die Verlagerung kleinerer bis mittlerer Auflagen vom Flexo- in den Digitaldruck weiter vorantreiben. Dadurch können insbesondere Etiketten mit variablen Daten oder speziellen metallischen Effekten kostengünstig und schnell produzieren werden.
In den vergangenen Monaten sind insbesondere Neukunden aus dem Lebensmittelbereich hinzugekommen. Vor allem kleine Manufakturen, die hochwertige Etiketten in kleineren Stückzahlen benötigen, kann Print-ID nun beliefern. (kü)
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