Cewe hat im ersten Halbjahr 2018 rund 254,5 Millionen Euro umgesetzt. Das entspricht einem Plus von 8,5 Prozent. Der Bereich Fotobuch wächst ebenfalls.
Die Cewe Stiftung sieht sich nach dem ersten Halbjahr auf gutem Weg, die geplanten Jahresziele für 2018 zu erreichen. Der Konzern-Umsatz lag mit 254,5 Millionen Euro um 8,5 Prozent über dem Vorjahresergebnis.
Auf Grund der erwartet negativen Effekte der jüngsten Akquisitionen Cheerz und Laserline betrug das EBIT minus 3,4 Mio. Euro. Rechnet man diese Auswirkungen heraus, liegt das EBIT im ersten Halbjahr 2018 nahezu exakt auf Vorjahresniveau.
In Summe bestätigen die Halbjahreszahlen die Prognose des Vorstands für das aktuelle Geschäftsjahr: Der Konzernumsatz soll 2018 auf 630 bis 665 Millionen Euro steigen und das Nachsteuerergebnis zwischen 33 und 37 Millionen Euro erreichen.
Christian Friege, Vorstandsvorsitzender der Cewe Stiftung sagt, dass Cewe im Fotofinishing-Umsatz deutlich zugelegt habe, obwohl das extrem heiße Wetter noch mehr als in den Vorjahren dazu führe, dass Kunden zunächst eher fotografieren als Fotoprodukte zu bestellen.
"Der erneut gestiegene Umsatz pro Foto beweist, dass unsere Mehrwertprodukte von den Kunden wertgeschätzt werden", unterstreicht Friege. Die Akquisitionen entwickelten sich positiv. So sei etwa mit der Laserline-Akquisition der Umsatz im kommerziellen Online-Druck um über 21 Prozent gewachsen. (kü)
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