Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang von elf Prozent. Der Umsatz, der auf das digitale Geschäft entfällt, liegt bei 1,103 Milliarden Dollar. Um 21 Prozent ging der Ertrag der Sparte Film, Fotofinishing und Entertainment zurück; auf nun 466 Millionen Dollar. Nach GAAP bleibt dem Unternehmen unter dem Strich ein Verlust von 167 Millionen Dollar. Im Vorjahr war es ein Minus von 191 Millionen Euro.

CEO Antonio Perez setzt vor allem auf die neuen Geschäftsfelder, darunter den Inkjetdruck. Die Sparte Commercial Printing habe ein Umsatzplus von neun Prozent erzielt. Für das gesamte Jahr strebt er einen Umsatz von 7,5 bis 7,7 Milliarden Dollar an. (kü)