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13.07.2010  Wirtschaft
Stanzen mit Kama
Während einer kleinen Feier wurde an der Stuttgarter Johannes-Gutenberg-Schule eine Stanzmaschine von Kama eingeweiht. Nun soll die Zusammenarbeit ausgebaut werden.
Bereits auf der vergangenen drupa hatten Schuleiter Alfred Schäfer und sein Stellvertreter Armin Baumstark die Fühler nach einer Kama ausgestreckt, die jetzt von der Leiterin des Schulverwaltungsamts, Karin Korn, offiziell in Betrieb genommen wurde. So konnte sich der Schulleiter gleich bei drei Beteiligten bedanken: bei der Stadt Stuttgart, der Firma Kama und der Firma Heidelberg, die diese Produkte exklusiv in Deutschland vertreibt.

Karin Korn genoss die spannende Gelegenheit, "diese neue Maschine anzuwerfen, denn bei mir klappt das immer", wie sie betonte und dankte für das Engagement des Schulleiters. Sie sprach auch ihre Hoffnung aus, dass dies erst der Beginn einer engen Zusammenarbeit mit der Firma Kama ist und gleichzeitig die Fortsetzung der langjährigen sehr guten Beziehungen mit der Firma Heidelberg.

Aus Dresden, dem Sitz des Maschinenbauunternehmens Kama GmbH, war der Vertriebsleiter Ronald Lein angereist. Er freute sich, mit der Stanzmaschine der Schule modernste Technik liefern zu dürfen und stellte zugleich in Aussicht, dass man durchaus die Schule mit weiteren Maschinen unterstützen könne, wenn im Rahmen der Umbaumaßnahmen neue Räumlichkeiten entstanden sind. (kü)
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