"Wir erhalten immer wieder Lohndruck-Anfragen. Mit unserer neuen Online-Plattform versuchen wir nun diese Anfragen zu kanalisieren und optimiert abzuwickeln. Das senkt die Kosten für alle Seiten", sagt der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Ackerknecht. "Und Kleinaufträge, die wir sonst maschinenbedingt nicht bedienen konnten wickeln wir nun in Sammelformen ab".

Die Druck-Abteilung von Meinke umfasst neben 27 Heidelberger-Druckwerken im IIIB-Format auch zwei Image Control-Systeme zur Qualitätssicherung. Mit der Lackausrüstung einer Heidelberger CD 6+L stehen Veredelungsvarianten zur Verfügung. Meinke, 1926 gegründet, produziert mit rund 70 Mitarbeitern. (kü)