Der baden-württembergische Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Dietrich Birk, DHBW Gründungspräsident Hans Wolff sowie Johannes Beverungen, Rektor der DHBW Mannheim, hoben beim Festakt die Verdienste Bernhard Schreiers um die Duale Hochschule hervor.

Johannes Beverungen würdigte Bernhard Schreier als Freund und Förderer der DHBW Mannheim, der "immer ein offenes Ohr, ein wohl gesetztes Wort und eine großzügige Hand für die Anliegen seiner Hochschule" habe. "Ob als Alumnus, als Wirtschaftspartner oder als Mitglied des Hochschulrates - in den unterschiedlichsten Funktionen hat er sich für die DHBW Mannheim eingesetzt, hat uns Türen geöffnet, Kontakte ermöglicht und uns als Gesprächspartner bei der Umwandlung der BA zur DHBW bis zur höchsten Landesebene begleitet", sagte der Rektor weiter.

Bernhard Schreier ist selbst Absolvent der Dualen Hochschule (ehemals Berufsakademie) und zudem Vorsitzender des Hochschulrats der DHBW Mannheim sowie Mitglied des Gründungsaufsichtsrates der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, der in Stuttgart ansässigen Dachorganisation aller baden-württembergischen Dualen Hochschulen.

Heidelberg ist Kooperationspartner

"Es erfüllt mich mit Stolz und großer Freude, von der Hochschule, die die Weichen für meinen beruflichen Werdegang gestellt hat, heute die Ehrensenatorwürde verliehen zu bekommen. Mit großem Interesse habe ich die Entwicklung der Hochschule während der letzten Jahre verfolgt, und die Studiengangvielfalt und wachsende Internationalisierung sehr begrüßt. Ein Abschluss an der Dualen Hochschule Mannheim eröffnet hervorragende Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und steht nach wie vor für eine akademische Ausbildung, die Theorie und Praxis in idealer Weise vereint", führte Bernhard Schreier aus.

Heidelberg ist langjähriger Kooperationspartner der DHBW Mannheim. Rund zehn Studierende pro Jahr beginnen ihr duales Hochschulstudium bei Heidelberg. Während des dreijährigen Studiums wechseln Theorie- und Praxisphasen im Dreimonatsrhythmus. Mit Heidelberg können Studierende die Fachrichtungen Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Digitale Medien, International Business sowie Spedition, Transport und Logistik studieren. (kü)