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27.04.2017  Wirtschaft
Mit Clifford Chance zur Finanzierung
Die Mitarbeiter der Abteilung "Banking & Capital Markets" halfen dem Unternehmen, den Kreditrahmen für die nächsten Jahre zu sichern.
Die internationale Anwaltssozietät Clifford Chance hat die Heidelberger Druckmaschinen AG bei der Neugestaltung ihrer Konzernfinanzierung beraten. Die Kreditsumme beläuft sich auf insgesamt 1,4 Milliarden Euro und umfasst Staats- und Landesbürgschaften unter dem Konjunkturpaket II sowie einen KfW-geförderten Kredit im Rahmen des KfW-Sonderprogramms für Große Unternehmen.

Zum Beratungsteam von Clifford Chance gehörten vor allem Mitarbeiter der Abteilung "Banking & Capital Markets" mit Sitz in Frankfurt am Main unter der Leitung von Partner Dietrich F. R. Stiller. Darüber hinaus waren aber auch weltweit sieben weitere Clifford Chance-Büros sowie vier lokale Kooperationskanzleien daran beteiligt, den Finanzierungsrahmen am Ende unter Dach und Fach zu bringen.

Die Frankfurter Wirtschaftskanzlei hatte in den vergangenen Jahren mehrfach Schlagzeilen gemacht wegen der Schlüsselrolle ihres Partners Heinz-Günter Gondert bei der krisengeschüttelten Bundesdruckerei.
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