In Sachen Nachhaltigkeit ist der schwedische Konzern SCA seit vielen Jahren äußerst konsequent, ergriffene Maßnahmen werden kontinuierlich weiterentwickelt und neue initiiert, schreibt der Konzern in einer Mitteilung. Jüngstes Beispiel dafür sei die erfolgreiche Forest-Stewardship-Council-Zertifizierung der beiden SCA Packaging Standorte im osthessischen Fulda und Hanau sowie des Vertriebs.

Bei Einsatz des FSC-Logos auf den Verpackungen und Displays des Unternehmens ist nun die lückenlose Rückverfolgbarkeit vom Produkt zu seinem Ursprung gewährleistet. Somit ist für die Kunden sichergestellt, dass keine Holzfasern aus fragwürdigen Quellen zum Einsatz kommen. Die beiden Standorte sind außerdem seit 1996 umweltzertifiziert, anfänglich nach EMAS, heute nach der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001.

"Unsere Kunden kommen überwiegend aus dem Bereich der Markenartikelindustrie. Viele dieser Unternehmen übernehmen Verantwortung für Natur und Umwelt", so Hans-Albrecht Lerch, Geschäftsführer der SCA Packaging Standorte Fulda und Hanau. "Wir sind stolz darauf, unseren Kunden nun die Möglichkeit zu bieten, Verpackungen und Displays zu kaufen, deren Rohstoffe aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammen. Mit dem Aufdruck des FSC-Logos können unsere Kunden auch den Endverbrauchern gegenüber dokumentieren, dass ihnen umweltbewusstes Handeln wichtig ist", betont Lerch.

Bereits seit vielen Jahren hat der schwedische SCA Konzern das Thema Nachhaltigkeit fest in seiner Unternehmensphilosophie verankert und klare Ziele, zum Beispiel zur Reduktion von CO2-Emissionen und Wasserverbrauch, formuliert. SCA ist mit einer Fläche von 2,6 Millionen Hektar der größte private Waldbesitzer in Europa und einer der größten Lieferanten von Forest-Stewardship-Council-zertifizierten Produkten. Bereits 1999 wurden die Wälder von SCA in Abstimmung mit dem Forest Stewardship Council zertifiziert.