Der Umsatz des Konzerns lag zwischen April und Juni dieses Jahres bei 90,1 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum erwirtschaftete EFI noch 143,8 Millionen Dollar.

Gut entwickelt habe sich jedoch das Inkjet-Geschäft, während die Ausgaben reduziert werden konnten, sagte CEO Guy Gecht. Allerdings hätten sich Verzögerungen bei der Verfügbarkeit von Inkjet-Systemen negativ ausgewirkt.

"Unsere Ergebnisse im Gesamten betrachtet sind unbefriedigend", kommentierte der EFI-Chef weiter. Dennoch glaube man an die Möglichkeiten, die vor allem das Inkjet-Segment bietet.

Guy Gecht kündigte des Weiteren an, in den kommenden Monaten neue Produkte auf den Markt bringen zu wollen. EFI bietet unter anderem die Fiery-Controller für den Digitaldruck sowie die Vutek-Großformatdrucker an. (kü)