Panama City/Bonn. Am 10. Juli dieses Jahres pflanzt die deutsch-panamaische ForestFinance Gruppe einen grünen Meilenstein: Der Bonner Spezialist für Forstinvestments bringt den millionsten Tropenbaum in die Erde. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wird der Vorsitzende der staatlichen panamaischen Umweltbehörde ANAM, Javier Arias, den Amarillo-Setzling der Natur übergeben. Der Baum erhält einen Ehrenplatz vor den Büros der ForestFinance in der Ciudad del Saber (Panama City).
Die Ciudad del Saber (Stadt des Wissens) ist eine gemeinsame Stiftung der EU und des Panamaischen Staates. Der Ort symbolisiert die internationale Bedeutung der ökologischen tropischen Aufforstung, die auch dem Schutz des Regenwaldes dient.
ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher: „Dieser einmillionste Baum zeigt, dass unser nachhaltiges Konzept, Ökonomie und Ökologie miteinander zu verbinden, aufgeht.
„Tue Gutes und verdiene daran“
Seit über einem Jahrzehnt bietet ForestFinance Direktinvestments in tropische ökologisch-nachhaltige Aufforstung an und ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Allein in diesem Jahr wird das Unternehmen weitere 250.000 Bäume nur in Panama pflanzen.
Die hierbei entstehenden Wälder bieten nachhaltigen Nutzen für die Umwelt, da keine Monokultur-Plantagen gepflanzt werden, sondern biologisch hoch diverse Mischwälder, die auch über die Durchforstung hinaus als Biotop dauerhaft erhalten bleiben.
Gleichzeitig sind die Wälder Arbeitsplätze für die einheimische Bevölkerung. ForestFinance und die deutschen Investoren tragen so zur Regionalentwicklung und Einbindung bzw. Unterstützung der örtlichen Bevölkerung bei. Die Bedeutung der so entstandenen Mischwälder hat in den vergangenen Jahren noch zugenommen, denn die Speicherung des Treibhausgases CO2 durch die neuen Forste dient dem Klimaschutz.