Upfront ermöglicht es, in der Produktionsplanung und in der Arbeitsvorbereitung Einteilungsbogen anzulegen, für das Ausschießen bereite, digitale Vorlagen zu erstellen und die Maschineneinstellungen in der Weiterverarbeitung zu automatisieren. Letzeres geschieht über JDF und Cip3.

Einer der ersten Anwender der neuen Version ist Bechtle Druck & Service in Esslingen, das Upfront seit zweieinhalb Jahren einsetzt. Vorwiegend wird im Hetaset-Rollenoffsetverfahren auf zwei 16-Seiten-Rotationen gedruckt.

Die Druckerei erfasst die Job-Parameter in der Auftragsvorbereitung. Daraufhin werden sie von den Vorstufen-Systemen automatisch übernommen und umgesetzt. Derzeit hat das Unternehmen fast 2.000 Vorlagen in der Software-Bibliothek. Viele Aufträge werden mehrsprachig produziert. (kü)