Maßnahmen für den Umweltschutz
Drei Projekte für den Umweltschutz hat der Briefhüllen-Spezialist Schneidewind + Wolff & Matthes Kuvert aus Trebbin umgesetzt.
Zum einen hat das Unternehmen sein Druckzentrum komplett auf erneuerbare Energien umgestellt.
Zum zweiten setzt man beim nachträglichen Bedrucken von Briefumschlägen ausschließlich auf mineralölfreie Ökofarben und auf alkoholfreies Feuchtwasser. Die Ökodruckfarbe enthält statt Mineralölen pflanzliche Öle aus Soja, Leinsamen oder Raps.
Außerdem nutzt der Betrieb mit "Green Energy"-Strom, der aus der Kraft der Natur produziert wird und dadurch CO2-Emissionen verringern soll. So werden beispielsweise die CO2-neutral hergestellten Briefumschläge "Envirelope" sowie Materialien aus FSC- und FSC-Recycling-Papieren mit dem "Green Energy"-Label versehen. (kü)