Die vier Schriftversionen entstanden in Zusammenarbeit mit Gary Munch. Sie bringen "Ergo" auf den neuen Standard "W1G".

Die serifenlose Schrift zeichnet sich durch eine lesefreundliche Linienführung aus: Waagrechten erscheinen breiter, Senkrechten sollen leichter wahrgenommen werden.

Die Punzen der Kleinbuchstaben sind offen, die Kurven setzen sich von den Hauptlinien ab. "Ergo" eignet sich für Texte und Überschriften und soll auch in kleinen Textgrößen gut lesbar sein.

Die vier neuen Versionen heißen W1G (lateinische, kyrillische und griechische Zeichen), Pro (lateinische Zeichen), Greek Pro (lateinische und griechische Zeichen) sowie Cyrillic Pro (lateinische und kyrillische Zeichen). (kü)