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03.06.2014  Wirtschaft
Papierbeschaffung: übersichtlich und präzise


IT-Lösung „Business Object Paper“ der C1 INDUSTRY hilft Kosten sparen


Das Papierrollenmanagement ist die Basis der Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Druckereien: Steht das erforderliche Papier nicht rechtzeitig und in der geforderten Qualität bereit, gibt es Ausfälle, Verzögerungen und Qualitätsmängel – und folglich unzufriedene Kunden. Die IT-Lösung „Business Object Paper“ (BOP) der C:1 Industry Projects & Solutions GmbH unterstützt den gesamten Papierbeschaffungsprozess in den Bereichen Verwaltung, Einkauf und Abrechnung. Auch für die Vorgänge im Papierlager, dessen Kapazitäten meist knapp bemessen sind und sorgfältig geplant werden müssen, bietet sie entsprechende Oberflächen.

BOP schafft Transparenz in allen Bereichen, bietet einen Überblick über Abrechnungsverfahren und Preisstrukturen, über Papierbestände und Erfordernisse für die Produktion, über Mängel und Qualitätsschwankungen des Rohstoffes. Kurz: Die Lösung schafft stabile Prozesse, reduziert die Makulaturquote und sichert dauerhaft die Papierqualität. Die Folge: hoch effiziente Prozesse und massive Kostenersparnis.

Entscheidend: die doppelte Bestandsführung
Um solche Effizienz und Transparenz zu schaffen, setzt BOP auf die doppelte Bestandsführung: Dort, wo mit Mengen gearbeitet wird, zeigt sich das System in Mengen. Dort, wo es auf die Identifizierung der einzelnen Rolle ankommt, geht BOP ins Detail. Jede Rolle erhält eine nachvollziehbare Historie. Jeder Schritt ist belegt und stornierbar. Eine Schadensbeurteilung ist überhaupt kein Problem mehr.

Was bietet Business Object Paper dem Drucker?
BOP enthält u.a. Funktionen für
-Planung und Disposition
-die Bestandsführung, wie
  o Wareneingang,
  o Verbrauch,
  o Umlagern,
  o Inventur und
  o Stornierungen oder
  o Teilstornierungen der Aktionen,
  o Rücklieferung,
  o Verkauf,
  o Umschneiden,

-Nutzung von Avisen und elektronischen Lieferscheinen,
-Nutzung von Verbrauchsdaten aus Produktionssystemen, (Verbrauch, Schäden, Umlagerungen),
-Qualitätsmanagement,
-Schadenserfassung, wie
  o Reißer,
  o Fortdruckschäden,
  o Teilschäden,
  o Totalschäden,

-Schadensbeurteilungen, Zuschuss-Betrachtungen,
-Abrechnung des Papiers,
-jede Menge Auswertungen, Plan-Ist-Vergleiche in Qualität und Ergebnis.

Die C1 INDUSTRY liefert BOP auch mit Druckobjektstammdaten, Papierbedarfsbestimmung und druckobjektbezogener Disposition für Zeitschriftendruck und Auftragsdruck. BOP kann mit Sonderbestandsformen wie Kundenpapier und Lieferantenkonsignation umgehen.

Die BOP-Benutzeroberflächen sind zudem sehr anwenderfreundlich. Schnittstellen und Funktionen, auch SAP-übergreifende, gewährleisten eine korrekte Abbildung zum Beispiel von bestellten, aber noch nicht ausgelieferten Materialien oder der Beschaffung für verschiedene Druckereien. BOP stellt alle Funktionen prozessnah bereit, d.h. kein Springen über viele Masken, keine Kompromisse.

Vereinfachte Kommunikation – extern und intern
Als Bindeglied zwischen den Papierherstellern und der Zeitungs-/ Zeitschriftenproduktion ermöglicht BOP es, nicht nur in Form von Bestellung, Lieferschein und Rechnung über das Internet mit Lieferanten zu kommunizieren, sondern durch die Einbindung von papiNet® auch papierrollenspezifische Daten wie Schadensmeldungen, Qualitätsinformationen und Bestandsübersichten auszutauschen. So kann der Lieferant Informationen zu seinem Papier in der Druckproduktion abrufen und umgehend reagieren: Im Akzidenzdruck kann z.B. während des Druckprozesses die Papierqualität optimiert werden – just in time.
Da BOP als ADD-ON auf der SAP-Materialwirtschaft voll im SAP® integriert ist, wird die Kommunikation auch intern stark vereinfacht. Abrechnungen sind beispielsweise firmen- oder konzernübergreifend quasi per Klick möglich: schnell, direkt und transparent.

BOP 2.2. Light: für den schnellen Einstieg
Für einen schlanken , leichten und schnellen Einstieg hat die C1 INDUSTRY die Version BOP 2.2 Light konzipiert, die in einem festen Umfang, mit festem Aufwand zu einem kleinen Preis – nur einmalige Projektkosten – implementiert werden kann. Der Produktivstart kann bereits nach etwa zwei bis drei Monaten erfolgen.
BOP Light ist voll in die SAP-Betriebswirtschaft integriert und setzt auf den jeweils aktuellen BOP-Releasestand auf. Die Lösung bietet Musterkonfektionierungen für eine einfache Papierlogistik. Sie ist erweiterbar auf ein voll betreutes, wertbeständiges und releasefähiges Produkt – eine Rundumlösung, die das Prozess-Monitoring beinhaltet.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.c1-ips.com/loesungen/bop.html

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