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03.06.2014  Wirtschaft
EFI Colorproof/Fiery XF wurden mit Workflows der Adobe PDF Print Engine 2 integriert
 
Vorhersehbare, präzise Farbergebnisse mit nativer PDF-Unterstützung von der Erstellung bis zur Ausgabe

Zaventem (Belgien), 25. Mai 2009: Colorproof XF und Fiery XF 4.0, die neuesten RIPs von EFI (NASDAQ: EFII) für den Farbproof und Produktionsdruck, unterstützen ab sofort die Adobe® PDF Print Engine 2 (APPE 2). APPE 2, die jüngste Version der innovativen Drucksoftware von Adobe, ermöglicht End-to-End-Workflows für die Ausgabe grafisch anspruchsvoller Inhalte auf Basis des Adobe Portable Document Formats (PDF). Anwender der EFI RIPs verfügen nun über eine native Integration mit APPE 2-Workflows.

Die Anwender brauchen nur das Optionsfeld "Adobe PDF Print Engine" zu aktivieren, um sämtliche PDF-Dateien mit APPE 2 zu verarbeiten. Für andere Dateitypen kann nach wie vor der CPSI Interpreter verwendet werden.

"Die Adobe PDF Print Engine hat eine ähnlich weitreichende Wirkung wie einst PostScript", so Ghilad Dziesietnik, Chief Technology Officer von EFI. "PDF-Workflows auf der ganzen Welt erfahren einen grundlegenden Wandel.Für uns als internationalen Marktführer für Proof- und Produktionssoftware ist es daher Ehrensache, unseren Kunden mit nativer PDF-Unterstützung zu einem durchgängigen PDF-Workflow zu verhelfen.Die Arbeit mit nativen PDF-Dateien ohne Konvertierung in das PostScript-Format sorgt in den heutigen APPE-Workflows für eine konstant hohe Ausgabequalität."

"Wie in vielen anderen Druckereien auch fällt bei uns täglich eine beachtliche Zahl an finalen Druckdateien im PDF-Format an", berichtet Ingo Hosemann, Leiter der Druckvorstufe bei der Hötzel, RFS & Partner GmbH in Stadtlohn (Münsterland)."Mit der Adobe PDF Print Engine als Teil unseres XF RIPs können wir sie unkonvertiert verarbeiten. So entsteht ein hundertprozentig nativer PDF-Workflow mit absoluter Datenintegrität.APPE ist für uns ein entscheidender Schritt nach vorn. Hoffentlich werden uns alle Anbieter die Umstellung so leicht machen wie EFI."

"Die Adobe PDF Print Engine 2 erschließt Druckdienstleistern die Vorteile von VDP (Variable Data Printing) anhand ganzheitlicher, medienübergreifender Workflows auf PDF-Basis - von der Erstellung über die Abstimmung bis zur Ausgabe", erläutert Sanjeev Gadre, Director of Marketing, Print & Publishing bei Adobe."Die Integration des Produkts mit Colorproof und Fiery XF 4.0 von EFI freut uns besonders. Als einer unserer langjährigen Partner ist und bleibt EFI ein Wegbereiter innovativer Drucktechnologien für Kunden auf der ganzen Welt."

Über die Adobe PDF Print Engine

Die Adobe PDF Print Engine 2 ist eine Druckplattform für End-to-End-Workflows in den Formaten Adobe PDF und JDF, die ein natives Rendering von PDF-Inhalten ermöglicht.Ohne Formatumwandlung sorgt sie für eine konstante, verlässliche Druckausgabe, wobei die PDF-Dateien selbst geräteunabhängig bleiben.Der stimmige, native Adobe PDF-Workflow aus einem Guss und das native PDF-Rendering sind optimal auf die Anforderungen moderner Druckbetriebe zugeschnitten.

Über EFI
EFI (www.efi.com) ist weltweit führend im Bereich digitaler Druckinnovationen, wobei die Anforderungen der Kunden stets im Vordergrund stehen. Die mehrfach ausgezeichneten Lösungen von EFI, die den gesamten Werdegang eines Dokuments vom Entwurf bis zum Druck umfassen, bieten bessere Leistung und Produktivität sowie höhere Kosteneinsparungen. Das solide Produktangebot des Unternehmens umfasst die digitalen Farb­druckserver Fiery®, die VUTEk®-Digitaltintenstrahldrucker in Supergroßformat, UV- und Lösungsmitteltinten, die UV-Tintenstrahldrucker Rastek in Großformat, die industrietauglichen Tintenstrahldrucksysteme Jetrion®, Arbeitsabläufe in der Druckproduktion sowie Managementinformationssoftware und unternehmensweite Drucklösungen. EFI verfügt weltweit über 23 Niederlassungen.
 
 

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