Die englische Schreibschrift umfasst 400 zusätzliche Glyphen. Darunter sind alternative Buchstabenformen, Wortanfangs- und Wortendzeichen sowie Ligaturen und Ornamente. Durch die Variation lässt sich der Charakter der Handschrift besonders gut nachstellen.

Die Open Type-Funktionen sorgen beispielsweise dafür, dass eine bestimmte Variante eines Buchstabens zum Einsatz kommt, je nachdem, welche Zeichen davor oder danach stehen. Ligaturen sind ebenfalls enthalten - sie passen sich an die jeweilige Sprache an.

Ab der Version CS3 der Adobe Creative Suite oder mit Quark Xpress lassen sich die genannten Funktionen nutzen. Lediglich Formatsätze werden in Xpress nicht unterstützt. (kü)