Gutenberg Werbering setzt auf Rapida 105
Gutenberg Werbering schwört auf die Technologie von KBA. Das Linzer Unternehmen investiert in eine KBA Rapida 105-Fünffarben plus Lack mit Auslageverlängerung.
Die jüngste Anschaffung einer KBA Rapida 105-Fünffarbenmaschine mit Lackturm bildet den vorläufig letzten Meilenstein in einer Reihe von Investitionen in die Druckmaschinentechnolgie von KBA.
1995 kaufte Gutenberg Werbering erstmalig eine KBA Rapida 72-Fünffarben plus Lack. Ihr folgte ein Jahr später eine zweite Rapida 72-Vierfarbenmaschine.
1999 folgte der Erwerb einer Rapida 105. Heute verfügt die österreichische Druckerei insgesamt über eine Rapida 74-Fünffarben plus Lack sowie eine Rapida 105-Vierfarben plus Lack. Als jüngste Investition kam jetzt eine KBA Rapida 105-Fünffarben plus Lack mit Auslageverlängerung hinzu.
Für den Gutenberg Werbering-Geschäftsführer Bruno Pimminger war einer der Gründe, die für die Rapida 105-Fünffarben sprachen, der doppelt große Druckzylinder beim Halbformat. Die neue Rapida 105 mit der Drive Tronic-Technologie habe eine weitere Innovation herausgebracht, die auf Anwender- und Kundenfreundlichkeit abziele. (Kü)