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22.04.2017  Wirtschaft
Punktet Flexo bei der Umwelt?
Als Ergebnis langjähriger Zusammenarbeit haben DuPont und Esko Artwork auf der Verpackungsmesse Emballage in Paris Lösungen für eine Wertschöpfungskette vorgestellt, die in Verpackungsdesign, Druck und Fertigung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.
Im Mittelpunkt standen dabei die Ergebnisse zweier im Peer-Review-Verfahren bewerteter Lebenszyklusanalysen (LCA). Aus ihnen geht hervor, dass das Flexoverfahren im Vergleich zum Tiefdruck bei der Fertigung von Kunststofffolien für flexible Verpackungen zu Reduktionen des Verbrauchs nicht erneuerbarer Energie sowie Treibhausgasemissionen um bis zu 50 Prozent führen soll.

In einer zweiten Studie wurde die thermische Plattenverarbeitung für den Flexodruck mit der lösemittelbasierten verglichen. Laut der Untersuchung soll die thermische Plattenherstellung den Verbrauch fossiler Energie um bis zu 60 Prozent senken und den Ausstoß von Treibhausgasen um bis zu 51 Prozent verringern.

Der vollständige Bericht zur "Life Cycle Assessment: Flexographic and Rotogravure Printing Comparison & Flexographic Plate Imaging Technologies" kann im Internet unter www.cyrel.de/sustainability abgerufen werden. (ila)

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