Die Differenz aus positiven und negativen Antwortsalden der befragten Unternehmen beträgt wie im November minus elf Prozent - vor Jahresfrist hatte dieser Wert noch plus zwölf betragen.

Leicht verbessert haben sich die Produktions- und die Nachfrageentwicklung. Beide verharren jedoch ebenfalls im Minusbereich. Gleiches gilt für die Beurteilung der Auftragsbestände, die bei minus 33 Prozent liegt.

Nach wie vor ist rund ein Drittel der Betriebe auch im Ausland tätig. Ihre Einschätzung hat sich auch leicht verbessert, bleibt jedoch unbefriedigend.

Für das nächste Quartal erwarten die Unternehmen nichts Gutes. Noch schlechter fällt die Prognose für das erste Halbjahr 2009 aus. Seit die Zeitreihe im Jahr 1991 erstellt wurde, war der Wert mit minus 49 Prozent noch nie so schlecht. (kü)