An der Umfrage nahmen Designer, Verlage, Druckereien und andere Verteter der grafischen Industrie teil. 30 Prozent der Befragten sind im Akzidenzdruck tätig.

Rund 70 Prozent der Teilnehmer arbeiten mit dem Betriebssystem Mac OS X. Während des vergangenen Jahres wurden etwas mehr als die Hälfte der erteilten Aufträge im PDF-Format eingereicht. Innerhalb des Betriebs haben 78 Prozent der Unternehmen die Daten als PDF weitergereicht.

Zwei Drittel aller eingehenden Dateien wurden zudem einer Preflight-Prüfung unterzogen. Ein Viertel der PDF-Dateien unterstützen die Spezifikation PDF/X. Jede zehnte Datei ist mit den Spezifikationen der Ghent PDF Workgroup kompatibel.

Als häufigste Fehler in Druckdateien nannten die Befragten nicht eingebettete Schriftarten, Bilder mit niedriger Auflösung und die Verwendung von RGB-Farben. Zum Aufspüren dieser Fehler setzen die meisten Unternehmen auf das Programm Pitstop Professional. (kü)