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21.04.2017  Wirtschaft
Softcare heißt jetzt Vjoon
Auf einer internationalen Anwenderkonferenz in Hamburg gab der Software-Hersteller, der jetzt unter der Bezeichnung Vjoon GmbH firmiert, erste Einblicke in die neue Version der für CS4 entwickelten Publishing-Plattform K4.
Die Software-Schmiede überraschte rund 150 Kunden sowie Vertriebs- und Technologiepartner, die zur vierten internationalen K4-Anwenderkonferenz nach Hamburg gekommen waren, zunächst mit einem neuen Namen: "Vjoon steht für unsere Leitlinien – vision, value und  cooperation", erklärte CEO Andreas Schrader seinen Gästen die neue Leitlinie des 1990 gegründeten Unternehmens, das bis heute nach eigenen Angaben knapp 300 K4-Systeme weltweit implementiert hat.  

Im Mittelpunkt der Anwenderkonferenz stand jedoch das neueste Release der für die Adobe Creative Suite 4 entwickelten Publishing-Software K4. Das System arbeitet nun nicht mehr statusbasiert, sondern vergibt zur Bearbeitung von Text-, Bild- und Layoutdokumenten konkrete Aufgaben. Statt des bislang üblichen Ein- und Auscheckens von Dokumenten soll damit die Perspektive des Anwenders im Vordergrund stehen. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, Workflows aufzuteilen. Sie können von sämtlichen K4-Objekten – wie Artikeln, Bildern oder Layouts – für die jeweiligen Ausgabekanäle aufgeteilt werden und erkennen sogar Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Objekten. Insgesamt kommt das System, dessen Oberfläche stark überarbeitet wurde, mit rund 38 neuen Funktionen auf den Markt.

Erstmals öffentlich präsentiert Vjoon die Publishing-Plattform K4 6.0 der Fachwelt vom 27. bis 30. Oktober auf der Ifra Expo in Amsterdam.  
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