Die Software Suite besteht aus mehreren Komponenten, die in der Version 4 aufgerüstet wurden. So bringt der Workflow Backstage ein neues Werkzeug mit, das wie ein Asset-Management-System funktioniert. Der Backstage Viewer unterstützt jetzt zahlreiche Dateiformate unter Mac- und Windows-Clients.

Auch Art Pro für die Gestaltung von Etiketten wurde aufgewertet. Es kann nun in den Backstage-Workflow eingebettet werden. Das bedeutet, dass Backstage die Daten aus Art Pro anzeigen und automatisieren kann. Auch die Screening-Technologie von Esko Artwork wird jetzt von dem Programm unterstützt.

Zu den weiteren Bestandteilen der Workflow Suite 7 zählen zum Beispiel das Programm Studio für das dreidimensionale Design von Verpackungen oder die Farbmanagement-Software Kaleidoscope.

Esko Artwork entstand vor gut einem Jahr aus dem Zusammenschluss von Esko Graphics und Artwork Systems. Der Konzern beschäftigt heute weltweit etwa 1.000 Mitarbeiter. Die Firma mit Sitz im belgischen Gent hat im vergangnenen Jahr einen Ertrag von 170 Millionen Euro erzielt. (kü)