Rund 200 Gäste kamen in das Hamburgische Museum für Geschichte, um mit dem italienischen Papierhersteller die Niederlassung einzuweihen. Passend dazu gab es ein italienisches Büffet und ausgesuchte italienische Rotweine.

Feinpapiere wurden in verschiedene Programmpunkte der Veranstaltung eingebaut: So tanzte beispielsweise eine Tänzerin hinter einer Wand aus milchigem Papier und eine Kalligraphin, ein Scherenkünstler und eine Porträtzeichnerin veredelten ebenfalls den Werkstoff.

An mehreren Musterständen präsentierte das Unternehmen außerdem seine Papiersorten. In einer eigenen Papierlounge standen die Digitaldruckpapiere im Mittelpunkt.

Neben München, Frankfurt, Düsseldorf und Berlin ist Hamburg der fünfte Standort und das vierte Papierlager in Deutschland. Bereits im April dieses Jahres feierte Fedrigoni die Eröffnung des Standorts Berlin. Die Vertriebsstruktur des Unternehmens sieht einen Verzicht auf den Großhandel vor. (kü)