CO2-Fußabdruck für Papiere ermittelt
Der finnische Papierhersteller UPM hat den "Carbon Footprint" seiner Papiere ausgerechnet. Er gibt an, wie viel CO2 bei der Herstellung freigesetzt wird.
UPM folgt bei der Berechnung den zehn Elementen der Confederation of European Paper Industries (CEPI). Sie hat das "Carbon Footprint Framework for Paper and Board Products" entwickelt.
Die Daten beruhen auf jährlichen Durchschnittswerten von einzelnen Papiermaschinen. Der CO2-Fußabdruck ist ein Teil der Papierprofile von UPM.
Berücksichtigt wurden unter anderem die CO2-Emissionen im Wald, bei der Verarbeitung des Zellstoffes aber auch bei der späteren Verwendung des Produkts. (kü)