Ein Drittel der Standbesucher hatten während der drupa zum ersten Mal Kontakt zu D.W. Renzmann. Jeweils zehn Prozent der Besucher stammten aus Osteuropa und aus Fernost. Das Interesse der drupa-Gäste galt vor allem den Waschanlagen für Teile und Tiefdruckzylinder sowie den Destillieranlagen.

Der Messestand beinhaltete auch eine Straußwirtschaft, in der Weine aus der Nahe-Region, der Heimat des Unternehmens, ausgeschenkt wurden. In die Wirtschaft war eine Wassermühle integriert.

Michael Schneiß, kaufmännischer Geschäftsführer, zieht ein positives Messefazit: "Viele Standbesucher hatten sich bereits im Vorfeld gut vorbereitet. Dies führte zu effizienten Kontakten". (kü)