Starkes Interesse an Web-To-Print
Das Schweizer Softwarehaus zieht nach der drupa eine positive Bilanz. In Live-Präsentationen hatte Printplus Fragen der internen und externen Vernetzung aufgezeigt.
In einem kompletten Auftragsdurchlauf präsentierten die Softwarespezialisten Neuerungen – von der Bestellung des Kunden im Internetportal über die Kalkulation von Sorten bis hin zu Logistik und Controlling.
Zu den Neuerungen zählt Web-to-Print mit der Anbindung des Kunden über das Internet. Mit dem Druckportal von Printplus stehe Kunden einer Druckerei eine einfach und intuitiv zu bedienende Plattform zur Bestellung, Konfiguration und – durch die nahtlose Integration eines Web-to-Print-Editors – auch zum Gestalten von Drucksachen zur Verfügung.
Darüber hinaus wierd der Kunde über das Portal durch den kompletten Produktionsprozess begleitet, angefangen bei der Zusammenstellung einer individuellen Drucksache, dem Abruf von Waren ab Lager, über den Upload von Produktionsdaten, der Erinnerungsfunktion für Termine bis hin zur elektronischen Druckfreigabe mit direkter Übergabe an die Plantafel.
"Damit lassen sich Reibungsverluste bei der Kommunikation deutlich reduzieren. Der Kunde ist stets über seine Aufträge informiert und wird durch das stufenweise Freischalten von Funktionen durch den Produktionsprozess geleitet und mit eingebunden. Erste Kundenprojekte sind bereits in Planung," teilte Thomas Forster, Geschäftsführer der Printplus AG, mit.