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26.04.2017  Wirtschaft
"Die drupa wird die wichtigste Messe bleiben"
Mit dem Präsidenten der Printcity, John Dangelmaier, sprach Andrea Bötel auf dem Roten Sofa des drupa daily reports.
Wie viele drupas haben Sie schon besucht?

Elf, und ich war immer die ganze Zeit da, nicht nur ein paar Tage.


Printcity feiert zehnjähriges Jubiläum. Erzählen Sie uns von der Organisation!

Printcity hat praktisch auf der drupa 2000 angefangen. Allerdings haben wir schon 1998 mit den Meetings begonnen. Jetzt ist es unsere dritte drupa in Halle 6. Ein Teil unseres Firmenleitbildes ist die Vermittlung von technischem Wissen. Jedes Printcity-Mitglied hat Erfahrungen mit Substraten, vom Pre- press bis zur Logistik. Daraus erstellen wir einen Wissenspool, der in Seminaren und Gesprächen unseren Kunden vermittelt wird. Wir haben als Ausstellungsfirma begonnen, uns mit den Jahren jedoch weiterentwickelt.


Was steht in Ihrem Spezialreport über Nachhaltigkeit?

Wir veröffentlichen für jede Ausstellung ein Buch über Lackierungen und Spezialeffekte, was besonders für Designer und Printbuyer interessant ist. In der Broschüre über Nachhaltigkeit beschreiben wir, was CO2-Belastung bedeutet. Die Industrie wird ja immer grüner.


Was ist an der drupa besonders?

Der Optimismus. Seit heute Morgen ist auf unseren Ausweisen ein Smiley, der den Geist der diesjährigen drupa widerspiegelt.


Haben große Messen wie die drupa eine Zukunft?

Ich glaube nein. Viele Aussteller würden sie gerne auf zehn Tage verkürzen und weniger Maschinen aufstellen. Doch sie wird weiter die wichtigste Messe bleiben.


http://www.drupa.de/cipp/md_drupa/custom/pub/content,lang,2/oid,13399/ticket,g_u_e_s_t/~/Programme_overview_Red_Sofa.html

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