Manroland: Analysten von Technologie begeistert
Mit dem Geschäftsführer von Manroland, Gerd Finkbeiner, sprach Andrea Bötel auf dem Roten Sofa auch über das neue Branding.
Wie viele drupas haben Sie erlebt und welche war die Beste?
Sieben, meine erste war 1986. Die Beste ist immer die, die gerade läuft, für manroland ist diese die Beste.
Haben Sie andere Produkte gesehen, die Sie beeindruckt haben?
Das würde voraussetzen, dass ich andere Hallen besucht hätte, das ist bis jetzt nicht der Fall. Aber am letzten Tag werde ich das tun.
Was sind Ihre Schwerpunkte?
Natürlich haben wir unseren neuen Markenauftritt vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht nur um das neue Logo, sondern beinhaltet auch den Geist des Unternehmens. Eine dynamische Haltung, die wir hier rüberbringen wollen.
Wie unterstützen Sie die umweltgerechte Produktion der Kunden?
Wir bieten unseren Kunden eine Perspektive und zeigen, welche Produkte eine Zukunft haben, wir unterstützen sie bei neuen Geschäftsmodellen und bei der Einsparung von Kosten. Wir bieten unseren Kunden Produkte, die deren Druckerzeugnisse verbessern. Dafür bekommen wir ein großartiges Feedack.
Können Sie uns über erfolgreiche Abschlüsse berichten?
Verkaufsgeschichten sind immer ein Geheimnis. Das Verhältnis zu unseren Kunden basiert auf Vertrauen. Wie haben gute Ergebnisse sowohl im Bogen- als auch im Rollendruck. Jede Geschichte für sich ist eine Erfolgsgeschichte.
Wie sind Ihre Päne in Bezug auf einen Börsengang?
Wir sind seit 13 Monaten mit den Vorbereitungen beschäftigt. Derzeit sehen wir einen großen Fortschritt in der Unternehmensstruktur. Wenn die Aktionäre das Go geben und das Umfeld stimmt, sind wir bereit.